11.06.2019 / Wedemark / Bundeswehr
Im Anschluss an eine gefährliche Körperverletzung mittels eines Teleskopstabs wird eine Gruppe von alkoholisierten Soldaten durch die Polizei einer Personenkontrolle unterzogen. Der Hauptverdächtige zeigt sich unkooperativ und aggressiv, präsentiert während der Maßnahme mehrfach den „Hitlergruß“ und äußert sich grob beleidigend und rassistisch. Das im Anschluss eingeschaltete Feldjägerkommando leitet keine Ermittlungen ein, da der Beschuldigte nur Teil einer Gruppe gewesen sei, aus der heraus oben genannte Taten begangen wurden.