13.04.2022 / Frankfurt am Main / Polizei
Eine Gruppe aus Menschen der Frankfurter Queer-Szene wird nachts von einer Gruppe Männer angegriffen und queerfreindlich beleidigt. Im Anschluss erheben die Betroffenen Vorwürfe gegen die ermittelnde Polizei: Der vor Ort angeprochene Beamte habe keine Anstalten gemacht die Täter zu stellen, erzwang von den Transpersonen die Zuordnung zu einem Geschlecht in der Anzeige und verhielt sich unprofessionell bei der Dokumentation des Übergriffs. Homo- und queerfeindliche Übergriffe sind in Frankfurt keine Seltsenheit und entsprechende Sensibilisierung der Beamt:innen sollte dementsprechend gegeben sein.